Mindestversicherungszeit in der Krankenversicherung (KVG): Was ist damit gemeint? (Definition, Erklärung)

Die Mindestversicherungszeit in der Krankenversicherung beschreibt die Zeitspanne, während der eine Person ununterbrochen im KVG-System versichert sein muss, damit bestimmte Leistungsansprüche, Versicherungswechsel oder Zusatzdeckungen korrekt und ohne Nachteile gewährt werden können. Sie spielt sowohl in der obligatorischen Grundversicherung (KVG) als auch bei freiwilligen Zusatzversicherungen (VVG) eine zentrale Rolle, insbesondere bei Wartefristen und beim nahtlosen Versicherungswechsel [1].


Was unsere Nutzer sagen

5 stars
"Ich hatte nach Vertragsabschluss noch eine Nachfrage, die ebenfalls ausführlich beantwortet wurde. Hier nimmt man Kundenservice noch ernst und wird nicht nach Vertragsabschluss links liegen gelassen. DANKE"
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"Sehr freundliche Beratung, die sich genug Zeit genommen hat um mir die Versicherung zu erklären und zu verstehen was ich wirklich brauche. Absolut empfehlenswert!"
5 stars
"Hallo, das Suchen nach einer guten Altersvorsorge hat mich lange beschäftigt - dank euch fühle ich mich jetzt aber endlich gut abgesichert!"
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